Regen und der Schweinehund
Hallo Beacher,
jaja... wenn kurz vor Trainingsbeginn der Himmel seine Pforten öffnet und mal so richtig Einen abläßt, dann wird die Erde nass. Um mit ihr auch die kleinen und großen Beacher, die das gar nicht mögen.
So bedarf es als Coach sehr viel Einfühlungsvermögen, aufbauender Worte und ein strenges Führungshändchen um den wasser-, wind- und sonnenscheuen Beacher herauszulocken und somit den bösen Schweinehund zu überwinden.
Wenn man dies einmal geschafft hat, steht einem wundervollen BeachTraining nichts mehr im Weg.
Was sollte man bei solch Schmuddelwetter unbedingt als erstes machen: Aufwärmen! Ein einfaches Mittel ist das Laufen. Laufen im Sand ist nicht nur schön, sondern kann auch Spaß machen. Bei entsprechender Kälte sollte es durchaus auch mal ein knapper SandKilometer sein...
Jeder kleine und große Beacher fragt zu Beginn seiner Karriere nach dem Sinn des Trainings bei Regen. Kinder.. das ist doch ganz einfach: Bei BeachTurnieren wird auch selten das Spiel abgebrochen.
Und: Wer bei Regen trainiert, hat im RegenSpiel Vorteile, weil er eben schon mal im Regen trainiert hat. Glaubt mir... das kapiert jedes Kind ;-)
Tja und mit dem inneren Schweinehund ist das auch so eine Sache. Ohne Fleiss kein Preis! Und das muss jeder Beacher irgendwann mal begreifen...
Labels: Psychologie, Training
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